In unserem Projekt dreht sich alles um die Frage: Was würdest du machen, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre? Und ihr habt uns während des letzten Jahres tausende von inspirierenden Antworten darauf gegeben.
Uns ist aufgefallen, dass wir selbst die Frage noch gar nicht beantwortet haben. Hiermit lüften wir das Geheimnis um unsere Träume!
Das würde das Team hinter Mein Grundeinkommen mit einem Grundeinkommen anstellen:
Micha (Initiator):
Mutiger sein. Nur noch Dinge arbeiten, die die Gellschaft voranbringen. Ein geduldigerer Vater sein. Mehr lesen um die Zusammenhänge der Welt zu verstehen. Kreativer sein weil ich keine Angst mehr hätte zu scheitern.
Amira (Geschäftsführung):
Weiter für Mein BGE arbeiten, nebenbei Philosophie und Anthropologie studieren und zum Thema Grundeinkommen aus philosophischer und anthropologischer Sicht promovieren.
Johannes (Strategie):
Mit Grundeinkommen würde ich mit vielen tollen Menschen zusammen den Kapitalismus abschaffen.
Helwig (Projektmanagement):
Ich würde mich mehr für den Umweltschutz, für gewaltfreie Kommunikation einsetzen und für eine freie Schule einsetzen, in die meine Kinder gehen.
Max (Fundraising):
Mit Grundeinkommen hätte ich Raum für meine Fragen, Zeit für die kleinen Dinge, würde weit entfernte Freunde besuchen, Freiheiten teilen, Grenzen setzen, feiern, chillen; meinen homo oeconomicus ad absurdum führen.
Julia (Grafikdesign):
Wenn ich bedingungsloses Grundeinkommen hätte, würde ich weiterhin für MeinBGE arbeiten und die genialen Ideen und Projekte, die hier entstehen in die Tat umsetzen. Es gibt viel zu tun und ich bin erst zufrieden, wenn alle Menschen frei sind.
Christian (IT):
Mit einem bedingungslosem Grundeinkommen würde ich mehr Zeit für meinen Sport haben und entspannter trainieren können. Außerdem würde ich mehr reisen und meinen Kampfkunstlehrer öfter besuchen.
Alex (IT):
Mit dem Grundeinkommen würde viel reisen und darüber berichten. Außerdem würde ich noch mehr auf eine nachhaltige Lebensweise achten bei Lebensmitteln, Kleidung und anderen Sachen.
Marci (ehemalige Praktikantin):
In Flüchtlingsunterkünften und anderen Anlaufstellen arbeiten und wenn ich genug Erfahrung habe, Aufklärungsarbeit für Bürger leisten, um bspw. Situationen wie in Freital zu verhindern.
Meera (Praktikantin):
Ich würde meine Zeit in innovativen Initiativen wie mein BGE verbringen und mit kreativen Mitstreiter*innen dafür arbeiten, die Welt zu einem gerechten und nachhaltigen Ort zu machen. Ich würde außerdem öfter Freunde und Familie besuchen, die sehr verstreut leben.