Mit einem Grundeinkommen würde ich mein Projekt angehen, ein Kinderbuch zu schreiben. Ich würde auch die Illustrationen selbst zeichnen. Um das jedoch professionell in die Tat umzusetzen, bräuchte ich noch ein wenig technisches Equipment/Software (Zeichentablet, Software, ...) um ein Buch \"mit Hand und Fuß\" auf die Beine zu stellen.\nKurz zum Inhalt: Ich würde eine kleine Geschichte schreiben, die Eltern Ihren Kindern vor dem Zubettgehen vorlesen können und die familiäre Werte wie Geborgenheit, Sicherheit, Angenommensein vermittelt. Die Bilder darin sollten den Inhalt unterstreichen und die Phantasie der Kinder beflügeln und Ihnen im Nachhinein \"schöne Träume bescheren\".\nFalls sich das Projekt gut entwickelt und sich ein Verlag finden sollte, würde das nächste Buch vielleicht für \"schon selbstlesende Kinder\" sein. Es sollte, wie das erste Buch, Spass, Spannung und Freude in das Leben der \"kleinen Bücherwürmer\" bringen.\nIch habe größten Respekt vor den Autoren Janosch, Helme Heine und Paul Maar, aber diese \"alten Hasen\" könnten uns \"jungen Wilden\" auch ein kleinen Platz im Genre der Kinderliteratur überlassen ;).\nFalls sich kein Verlag finden würde, würde ich die Bücher selbstverständlich kostenlos auf einem Blog zur Verfügung stellen, damit die Mamis und Papis dieser Welt sie ihren Kindern auf einem Ebook-reader vorlesen können beziehungsweise diese selbst lesen lassen können.
Mit Grundeinkommen würden 16 Menschen
ein Kinderbuch schreiben.
Geschichten
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Ich würde nicht mehr sieben Tage die Woche, 14 Stunden am Tag, für drei Arbeitarbeitgeber arbeiten. Ich würde mir Zeit nehmen, einige berufliche Ideen realisieren und ein Buch für Kinder schreiben.
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Diese Idee trage ich schon über 10 Jahre mit mir herum, hatte aber nie Zeit dafür. Es wäre toll, stressfrei und entspannt Ideen aufzuschreiben und zu zeichnen.