Ohne Druck und immer wiederkerhrende, finanzielle Sorgen an meinen Bildern weiterarbeiten. So eine Phase hatte ich schon einmal und es war das reinste Paradies! Man kann voll konzentriert in seine Arbeit einsteigen und abends zur Entspannung an einen See fahren, ohne immer wieder über seine Grundsicherung nachzudenken. Als erstes würde ich meine Freunde zu einer fetten Party unseren Hausgarten einladen. Gern auch die gesamte Grundeinkommen- Community. Hoffe danach ist dann noch was übrig. Ich könnte mir auch vorstellen, dann sorgenfreier meine 'verrückten' Projekt- Ideen anzugehen und auszuprobieren.
Mit Grundeinkommen würden 12 Menschen
malen!
-
-
Malen können, ohne ständig daran zu denken ob das Bild verkaufbar ist. In die Tiefe gehen, sich mit seelischen Bildinhalten Beschäftigen können. Politische Themen aufgreifen und im Bild umsetzten._\nhttp://www.mascha-art.com \nZeit für meine Tochter zu haben. Sich wieder wie ein Mensch fühlen, ohne das für Alleinerziehende so typische ringen, finanziell über Wasser zu bleiben. Wieder Mut zu schöpfen und Licht zu sehen. Eine Perspektive für mich und mein Kind haben!\nMeine anderen Projekte verwirklichen und weiterentwickeln. Malerei auf Taschen. Kunst auf Tasche. http://www.mascha-tascha.gallery/index.html
-
ich bin künstlerin und hätte damit die möglichkeit, diesen weg besser zu bestreiten, meine energie und kreativität tatsächlich zu nutzen. dies wäre eine unheimliche entlastung für mich *