Mit Grundeinkommen würden 9 Menschen
einen schönen Film machen.

Geschichten
  • Traum mir erfüllen vom kleinen Kreativcafe mit upcycling Produkten._\nUmdenken nachhaltig handeln für Mensch und Umwelt. Ein 2.mal Mutter werden. Für einige Zeit ins Ausland gehen mit Mann & Kind

  • Genauer gesagt, einen Filmtrailer für einen Kinofilm drehen, um damit in das (Crowd) Funding für den tatsächlichen Film zu gehen. Der Trailer wird als Kurzfilm-Schnittversion auf Festivals präsentiert, um weitere Co-Produzneten zu gewinnen. Unser Film wäre einer der selten Genrefilme made in Germany. Das Drehbuch wurde schon von mehreren namhaften Independent-Produzenten (darunter Selfmade-Produzenten und Regisseure) für gut befunden. Unser Film lässt sich günstig realisieren, da wir von Beginn an bei der Stoffentwicklung und dem Drehbuch darauf geachtet haben, dass die Story auch ohne hohe Kosten trägt und unterhält. Ist auch ein hochaktuelles Thema - geht um ein Einwanderungsschicksal - aber nicht als typisch-deutsches Sozialdrama, sondern Action- und Psychothriller. Doch an Low-Budget haben die großen Player kein Interesse - und die Independent-Filmemacher in Deutschland, Österreich, Italien und Kanada können nicht allein ins Risiko gehen, sie müssen das Risiko auf mehrere Schultern verteilen. Ohne einen aussagefähigen Trailer können wir jedoch niemanden von der Tragkraft der Geschichte überzeugen. Nach einem ersten Testshooting ist nun klar, was man alles bedenken muss, wie professionell das Team sein muß und haben wir nun die besten Kontakte, um eine kinoreife Produktion auf die Beine zu stellen. Die 12.000 EUR aus dem Grundeinkommen wären genau der Betrag, der noch fehlt, um es richtig professionell anzugehen. Da der Film ja noch nicht existiert, müssen alle Szenen im Vorraus gedreht werden (Mood Trailer).