Wie viele andere in dieser schweren Zeit, stehe ich als Kleinunternehmerin vor dem Existenz aus. Ich bin seit August letzten Jahres selbstständig und konnte so keine Rücklagen bilden, die mich jetzt durch diese harte Zeiten bringen würden.
Mit Grundeinkommen würden 26 Menschen
überleben.
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So viel Geld, dass man damit nun plötzlich große Sprünge machen kann, ist es ja nun auch nicht. Und abzüglich aller möglichen Abgaben/Festkosten bleibt vermutlich nur recht wenig übrig.. bzw. nicht annährend so viel, wie die wohlhabenden Bürgerskinder als Taschengeld haben, um damit den halben Tag in Kaffees rumzuhämgen und sich aktiv für Mode, Kunst und anderen Schnippibippi zu interessieren. Kurzum, ich wie ein äußerst sparsamer Bürger zu leben versuchen. Und auf Grundlage dessen damit beginnen, mir irgendwo eine sonnvolle Freizeitbeschäftigung zu suchen. Ein Thema, das mich momentan wirklich betroffen macht, ist der Umgang mit Kindern, die nach Kriegsflucht elternlos geworden sind.
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Obwohl ich sehr viel arbeite, reicht mein Gehalt nicht aus um meine Kinder satt zu bekomnen und alle Rechnungen zu bezahlen. Obwohl ich auf alles was das Leben lebenswert macht verzichte, reicht es einfach nicht.