Im Jahr 2021 erkrankte ich schwer an Corona. Ich bin Erzieherin und hatte mich in unserer Einrichtung angesteckt. Ic h leide bis heute an den Folgen und kann laut Arzt meinen Beruf nicht mehr ausüben. Zur Zeit erhalte ich noch arbeitslosengeld und habe große Angst wie es weitergeht. Es würde mir meine Angst etwas nehmen♡

Mioletta

Ich würde es gegen Altersarmut sparen.

clemens_kunze

Ich versuche meinen Weg zu finden. Als Quereinsteigerin einen Job zu finden der nicht nur meine Existenz erhält, sondern auch mich zufrieden macht. Mit den meisten Menschen kann ich nur schwer zusammen arbeiten, viele sind falsch und nur auf ihr eigenes Wohl bedacht. Ich arbeite gern im Team, wenn es den passt. Ich hätte gern mehr Zeit um für mich das passende zu finden und meine Depression in den Griff zu bekommen. Das ist mit einem Vollzeitjob nur schwer möglich. Wenn man nicht wie ein durazel Hase läuft, wird man oft verurteilt und ausgegrenzt. Mit einem soliden Grundeinkommen und nicht abhängig vom Staat zu sein würde ich mir die Zeit nehmen, Praktikas zu machen, mir den richtigen Arbeitgeber suchen und mir Zeit nehmen meine Gesundheit nach vorn zu treiben.

AniBleistift