Die Möglichkeit, mithilfe eines Gegenübers, z.B. in Therapie oder Coaching, frische oder alte Verletzungen zu verwandeln, Unterstützung, um das Leben in den Griff zu bekommen, ist für mich fast so etwas wie ein Grundrecht - das immer noch nur wenige Menschen nutzen können. Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir alle menschlicher miteinander umgehen können, eine gerechtere und achtsamere Gesellschaft und Menschheit benötigen und dafür auf dem Weg sind, ist mir ebenfalls ein großes Anliegen, das ich in meinem kleineren Wirkungsfeld umsetze. Da ich meine drei Söhne immer allein erzog und dafür arbeitete, ohne Unterstützung, habe ich erst mit Ende 40 begonnen, in dem Beruf zu arbeiten, der seit dem Abitur mein Ziel war.
Mit Grundeinkommen würde isabel
sich so qualifizieren, dass ich in ihrem Beruf (zertifizierte Kunsttherapeutin) so Fuß fassen kann, dass ich die Miete der Praxis finanzieren und ich von dieser Praxis leben kann, d.h. auch weg vom ergänzenden ALG II komme, und dass noch mehr Menschen in ihrem Zwischenraum.Kunsttherapie einen Raum erleben können, in dem sie wieder neue Möglichkeiten sehen, Hoffnung schöpfen und um damit zu beginnen, zugleich mit den eigenen Händen, der Seele und dem Geist schaffen können!
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