Bald werden es 1.000 Menschen sein, die das Leben mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen ausprobieren durften. Was haben sie erlebt? Wir schauen darauf, was wir aus ihren Erfahrungen über das Grundeinkommen lernen können und was dich erwartet, wenn du mal dran bist.
Wenn uns Menschen fragen, warum wir bei Mein Grundeinkommen überhaupt monatlich Geld verlosen und was wir damit erreichen wollen, sind wir oft etwas verwirrt. “Ist das nicht offensichtlich?”, fragen wir in uns hinein. Dabei vergessen wir, dass unsere Arbeit gar nicht so selbsterklärend ist wie wir manchmal denken.
Daher sei es an dieser Stelle nochmal ganz klar gesagt: Wir wollen, dass das Grundeinkommen keine theoretische Idee bleibt, sondern ausprobiert wird! Mit der Verlosung können wir durch eure Unterstützung eine Idee erproben, die es so sonst noch gar nicht gäbe.
Aber was sind das eigentlich für Erfahrungen, die die Crowdhörnchen bald 1.000 mal ermöglicht haben? Das Grundeinkommen ist natürlich ein individuelles Erlebnis. Schließlich sind wir nicht alle gleich. Aber gibt es Dinge, die sich häufen und von denen uns fast alle Gewinner*innen berichten? Definitiv! Auch wenn manche von ihnen lieber anonym bleiben, folgen hier ihre eigenen Worte. Lasst uns gemeinsam auf die fünf wichtigsten Erfahrungen aus bald 1.000 Jahren Grundeinkommen schauen:
Erfahrung Nr. 1: Sicherheit ist ein Gefühl
Das schönste Gefühl im Zusammenhang mit dem Grundeinkommen ist für viele der 1.000 Gewinner*innen die empfundene Sicherheit. Für manche ist diese Sicherheit ganz klar eine finanzielle. Andere beschreiben es eher als eine empfundene Geborgenheit, die aus dem Wissen entsteht, “finanziell noch etwas in der Hinterhand zu haben”. Dieses Gefühl allein führt für viele schon zu einem neuen Blick auf die Welt.
Dass 1.000 bedingungslos ausgezahlte Euros im Monat ein völlig anderes Lebensgefühl auslösen können, überrascht manche. So teilt einer unser Gewinner, dass er von der Stärke dieses Sicherheitsgefühls überrascht gewesen sei, da dieses ihm zufolge ja gar nicht logisch mit dem Betrag selbst verbunden sein könne.
Einige unserer Gewinner*innen erklären sich das mit den Möglichkeiten, die dieser Betrag eröffnet. Es klingt zunächst widersprüchlich: Aber mit 1.000 Euro mehr kann Geld zur Nebensache werden. Der Job ist nicht mehr die einzige finanzielle Lebensader, man muss nicht mehr darüber nachdenken, ob man sich etwas auch wirklich leisten kann und die Absicherung schafft Raum für neue Impulse.
Manche unserer Gewinner*innen bekommen durch die empfundene Sicherheit endlich den Mut lang Aufgeschobenes anzugehen: “Es gab mir die Sicherheit, Veränderungen in meinem Leben umzusetzen: Ich bin in die Nähe meines Freundeskreises umgezogen und habe meinen alten Job, in dem ich sehr unglücklich war, gekündigt und anschließend meinen Traumjob gefunden und angenommen, obwohl die Bezahlung geringer ist.”, erzählt eine Gewinnerin. Und eine andere stellt fest: “Ich bin mutiger geworden und nehme nur Arbeit an, die sinnvoll für mich ist. Das gibt mir ein Gefühl der Freiheit und der Kreativität.” Manche Gewinner*innen erzählen uns sogar, dass sie durch das Grundeinkommen endlich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben.
Die meisten schöpfen aber schon allein aus der neu gewonnen Sicherheit eine solche Veränderung, die ausreicht, um den Alltag gänzlich neu wahrzunehmen. Gewinnerin Britta (40) erinnert sich, dass sie auf einmal viel entspannter beim Verhandeln ihres Gehalts war: “Ich wusste, ich muss nicht alles um jeden Preis annehmen, weil zur Not das Grundeinkommen da ist. Das hat mir ein großes Selbstvertrauen geschenkt.” Auch eine andere Gewinnerin erzählt uns, wie sie auf der Arbeit besser für sich einstehen konnte und außerdem erkannte, dass “sich die Erde auch weiter dreht, wenn ich nicht am Arbeitsplatz bin.”
Ähnliche Anekdoten hören wir auch von anderen Gewinner*innen. Erst durch das Grundeinkommen bemerken sie, wie angst- und stressbesetzt ihr Leben vorher war. Das vom Grundeinkommen ausgelöste Sicherheitsgefühl lässt sich also am besten im Kontrast zum vorherigen Alltagsgefühl beschreiben: Die Sicherheit ist für die meisten unser Gewinner*innen vielmehr die Abwesenheit oder Verringerung von Unsicherheit.
Erfahrung Nr. 2: Sorgen haben Zeit bis morgen
Eng geknüpft an das Sicherheitsgefühl ist eine weitere Erfahrung: die Zuversicht. Sie äußert sich bei unseren 1.000 Gewinner*innen hauptsächlich auf zwei Arten.
Einerseits scheint allein schon der Erhalt des Grundeinkommens für eine Steigerung der Grundentspanntheit im Alltag zu sorgen. Das äußert sich bei allen Gewinner*innen unterschiedlich, aber fast alle berichten von einem Gefühl der Sorglosigkeit. Viktoria aus Kassel erzählt uns “Ich war plötzlich unbeschwerter. In meinem Grundeinkommensjahr war alles plötzlich leichter.” Belastungen und kleine Krisen wiegen nicht mehr so schwer, weil im Hinterkopf die Gewissheit ist, dass das Grundeinkommen als gespanntes Sicherheitsnetz einen Ausweg aus vielen verzwickten Lagen bietet.
Eine Gewinnerin beschreibt das Gefühl mit den Worten: “Ich fühle mich beschenkt und gesichert. Ich habe mehr Vertrauen in das Glück, in die Unterstützung durch das Leben, das Universum – wie auch immer man es nennen will – bekommen, weil ich dieses Grundeinkommen gewonnen habe.” Andere beschreiben den Effekt mit einem “Wegfallen von Existenzängsten” und der Beruhigung, die in der Gewissheit liegt, “nicht jeden Job annehmen zu müssen”.
Andererseits wird deutlich, dass für viele Gewinner*innen mit dem Grundeinkommen auch eine Erlaubnis sich selbst gegenüber einhergeht: von jetzt an mehr auf das eigene seelische Wohlbefinden und seine Bedürfnisse achten zu dürfen. “Einen Tag Urlaub in der Woche mit Dingen füllen, die mir gut tun. Meine Kunstprojekte vorantreiben, ein Instrument lernen” oder einfach “Zeit für mich” heißt es da. Diese Selbstfürsorge entdecken viele erst durch die neu gewonnene Sicherheit. Anderen ist vor dem Grundeinkommensjahr schon klar, was ihnen gut tut. Sie gestehen sich diese Dinge nur nicht zu, weil sie denken, diese verdienen zu müssen. Erst das Grundeinkommen gibt ihnen das Gefühl, etwas von Anfang an verdient zu haben.
Das Grundeinkommen scheint also sowohl passiv als auch aktiv auf ein sorgenfreieres Leben einzuzahlen.
Erfahrung Nr. 3: Das bin ich mir wert
Auch wenn einige Gewinner*innen berichten, dass sie ihr monatliches Geld für schlechte Zeiten zurücklegen, wird eins deutlich: Grundeinkommen ermutigt Menschen, in sich selbst und ihre eigene Zukunft zu investieren. Dafür spricht vor allem, wie wohlüberlegt unsere 1.000 Gewinner*innen erklären können, in welchen Zweck sie einen Teil ihres Grundeinkommens gesteckt haben.
Egal ob Weiterbildungen, zweite Standbeine, Teilselbstständigkeit, Hobbies zum Nebenberuf machen, Wiederaufnahme von Herzensprojekten, Ausbau von Rückzugsorten, Beginn eines Studiums, E-Bikes, die den Alltag erleichtern, Umzüge oder Laptops und Tablets: Fast alle Anliegen haben einen essenziellen und nachhaltigen Mehrwert für unsere Gewinner*innen geschaffen, der ihnen den Alltag langfristig erleichtert oder auf ihre persönliche Weiterentwicklung einzahlt.
Unsere Gewinner*innen Greta und Sophia (beide 25), die Mitbewohnerinnen sind, berichten, dass sie sich mit dem Grundeinkommen eine kostenpflichtige Weiterbildung und den Wechsel des Studiengangs erlauben konnten. Und Katrin (59) bringt das auf den Punkt, was wir oft hören: “Ich habe anders Entscheidungen getroffen, für mich und langfristig.”
Der Vertrauensvorschuss, der im Grundeinkommen liegt und zu sagen scheint: “Ich glaube an dich. Du weißt, was das Beste für dich ist und was du brauchst.” wird von den meisten unserer Gewinner*innen auch so verstanden – als Appell, sich selbst etwas Gutes zu tun und ins eigene Leben zu investieren.
In Kombination mit der gewonnenen Sicherheit entwickelt sich so eine Dynamik, die nicht nur zu neuen Plänen anregt, sondern auch den Willen schafft, in sie zu investieren. Eine Gewinnerin erklärt es uns so: “Ich male mir leichter Zukunftsträume aus und traue mir zu, sie umzusetzen.” Das Grundeinkommen gibt Menschen, die es ausprobieren, also die Gelegenheit herauszufinden, was ihnen wirklich wichtig ist und Freude macht und ist gleichzeitig auch Ermöglicher dieser neuen Ideen.
Erfahrung Nr. 4: Ich bekomme, also gebe ich
“Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.” So ausgelutscht dieser Spruch auch klingen mag, irgendwas muss dran sein. Anders lässt es sich nicht erklären, dass ein Großteil unserer 1.000 Gewinner*innen andere Menschen an ihrem Grundeinkommen teilhaben lässt.
Das zeigt sich auf verschiedenste Weise. Zum einen in tatkräftiger Unterstützung und geteilter Zeit, wie es unsere Gewinnerin Christine (60) erlebt: “Ich konnte einige Menschen gut unterstützen. So gut, dass sie heute keine Unterstützung mehr benötigen. Viele Probleme, die mir die Menschen angetragen haben, konnte ich auf kreative und manchmal unkonventionelle Art lösen. Den Satz ‘Ich habe Zeit und kann das für dich machen’ habe ich häufiger gesagt und damit manchmal anderen eine große Last von den Schultern genommen. Es waren häufig die kleinen aber wichtigen Sachen, etwa mit dem alten Hund der Nachbarin gehen, weil sie soviel Arbeit hatte, die Papiere meiner Mutter und meiner afghanischen Paten lesen und Anrufe tätigen. So hatten wir alle etwas von dem Grundeinkommen.”
Andere berichten, dass sie endlich Freunde besuchten, die sie länger nicht gesehen hatten, Familienmitglieder pflegten, Reisen mit den Liebsten unternahmen oder sich in Vereinen und anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten einbrachten.
Ein anderer Aspekt dieser Hilfsbereitschaft ist die finanzielle Unterstützung. So berichteten viele der 1.000 Menschen, dass sie durch das Grundeinkommen mehr Geld für wohltätige Zwecke spenden konnten, in der Lage waren, Freunden finanziell auszuhelfen oder ihrer Familie “Dinge ermöglichten, die wir uns sonst nicht leisten können”.
Eine mögliche Erklärung für dieses Verhalten liegt relativ nah: Wenn du das Gefühl hast, abgesichert und versorgt zu sein, wird der Blick auf andere frei und du fragst dich: “Wie kann ich meinen Mitmenschen etwas Gutes tun?” Der von der Gesellschaft antrainierte Impuls zu Egoismus und Individualisierung wird so aufgebrochen. Valeska aus Berlin beschreibt es so: “Es war schön, auch mal etwas zurückgeben zu können für all die Hilfe, die wir über die Jahre von den Menschen um uns herum bekommen haben.” Eine andere Gewinnerin berichtet, wie die zwölf Monate ihr zeigten, wie erfüllend es ist, Zeit für andere zu haben.
Mit der entgegengebrachten Wertschätzung durch das Grundeinkommen steigt für viele unserer Gewinner*innen offensichtlich auch der Wunsch, sich anderen gegenüber wertschätzender zu verhalten und dieses Gefühl weiterzugeben. Ob dieser Effekt bei einem flächendeckend eingeführten Grundeinkommen – das damit ja den Status des Besonderen verlieren würde – ähnlich stark ausgeprägt wäre, bleibt eine offene Frage. Für unsere ersten 1.000 Gewinner*innen steht aber fest: Mit unserem Grundeinkommen wollen wir auch anderen helfen – spendabel und großzügig sein.
Erfahrung Nr. 5: Bewusstseinsverändernd
Dieser Punkt steht nicht ohne Grund an letzter Stelle: Wir haben ihn zwar häufig gehört, aber einfach nicht so oft wie die vorherigen. Nichtsdestotrotz können wir behaupten, dass die Erfahrungen unser 1.000 Gewinner*innen zeigen, dass ein Grundeinkommen zu einem gewissen Teil auch das Bewusstsein verändert.
Das zeigt sich vor allem durch eine reflektiertere Art des Konsumierens. Eine Gewinnerin zeigt sich begeistert: “Ich achte mehr auf gesunde Ernährung bzw. wertvolle Lebensmittel.” Ein anderer beschreibt rückblickend seine Veränderung: “Ich möchte meine Ausgaben für meine Mobilität senken, auf das Auto verzichten und eine günstige Alternative finden.”
Es sind aber nicht nur diese umweltfreundlicheren Entscheidungen, in denen sich eine neue Bewusstheit für unsere Gewinner*innen widerspiegelt. Für viele schafft das Grundeinkommen einfach einen neuen Zugang zum eigentlich allgegenwärtigen Thema Geld und wofür sie es einsetzen wollen. Das sind für viele Gewinner*innen “die kleinen Dinge im Leben.” Exemplarisch steht für Gewinner Michael (36) am Ende seines Jahres die Erkenntnis, “dass man auch mit kleinen Sachen Großes bewirken kann.”
Auch hier liegt eine Erklärung nahe: Geld bedingungslos zu bekommen scheint dafür zu sorgen, dass man es auch mit anderen Augen betrachtet – es wertschätzender, bewusster wahrnimmt und mit weniger Selbstverständlichkeit ausgibt. Auch wenn viele unserer 1.000 Gewinner*innen berichten, sich mehr gegönnt zu haben, scheinen fast alle das mit einer gewissen Klarheit und Absicht getan zu haben.
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Was bleibt von der Grundeinkommens-Zeit?
Im Gesamtbild zeigen diese fünf wichtigsten Erfahrungen unserer Gewinner*innen, dass das Grundeinkommen es ihnen erlaubt hat, ihre Leben in eine bessere Richtung zu lenken. Aber was bleibt nach den zwölf Monaten davon übrig?
Viele Gewinner*innen berichten, dass die Erfahrungen, die sie gesammelt haben, auch über das Grundeinkommensjahr hinaus ihre Wirkung entfalten. Eine Gewinnerin erzählt: “Meine Einstellung zu Geld hat sich geändert. Es spielt für mich keine entscheidende Rolle mehr.” Und Gewinnerin Karin (59) stellt fest: “Ich kann wirklich sagen, dass das Grundeinkommen mein Leben nachhaltig verändert hat. Mein Gewinn ist fünf Jahre her, aber ich spüre bis heute positive Nachwirkungen.”
Auch die mit Hilfe des Grundeinkommens finanzierten Anschaffungen, Lebensumstellungen und Jobwechsel strahlen natürlich über das Ende des Jahres hinaus. Viel entscheidender für unsere 1.000 Gewinner*innen sind aber die ausgelösten Gefühle, die sie auch nach der Grundeinkommenserfahrung begleiten: die neu gewonnene Sicherheit, die Zuversicht und Entspanntheit, der Kontakt zu sich selbst, die Hilfsbereitschaft und das Bewusstsein für eigene Bedürfnisse. So manche*r Gewinner*in berichtet uns, dass es diese Veränderungen im Denken sind, die sie sich über die zwölf Monate hinaus beibehalten wollen.
Mit der hautnah erlebten Kraft des Grundeinkommens, verändert sich natürlich auch die Einstellung zu selbigem. So antwortet ein Gewinner auf die Frage, was sich durch die Grundeinkommenserfahrung nachhaltig verändert hat: “Meine Einstellung zum Grundeinkommen. Grundeinkommen ist für mich eine Verbesserung der Gesellschaft.” Ein anderer ergänzt: “Ich habe den Glauben an eine Zukunft gewonnen, in der es uns allen ehrlich am Herzen liegt, dass es allen Menschen gut geht.”.
Gewinnerin Johanna (32): “Ich bin nun aktiv dabei das Grundeinkommen auch für andere Menschen zu ermöglichen, weil ich wirklich überzeugt bin von der Idee.”. Viktoria (34): Ich bin selbst, seitdem ich das Grundeinkommen bekommen habe, ein Crowdhörnchen, weil ich finde, dass jeder die Erfahrung mit dem Grundeinkommen machen sollte. Jeder sollte die sorgenfreien und erleichternden Momente erfahren dürfen.”
Auch uns ist beim Durchgehen der gesammelten Erfahrungen der 1.000 Gewinner*innen nochmal bewusster geworden, wie lebensverändernd schon ein Jahr mit Grundeinkommen sein kann. Sind diese individuellen Erlebnisse auf alle Menschen übertragbar? Mit dem Pilotprojekt Grundeinkommen geben wir ihnen ein wissenschaftliches Fundament. Durch die Verlosung wird aber natürlich auch in Zukunft jede*r regelmäßig die Chance haben, abseits von wissenschaftlichen Studien ein Teil der Grundeinkommens-Erfahrung zu werden. Wir sind jetzt schon gespannt, welche Erlebnisse die nächsten 1.000 Gewinner*innen mit uns teilen werden. Vielleicht bist du ja als nächstes dran?
Wenn du Lust bekommen hast, deine eigenen Erfahrungen mit Bedingungslosem Grundeinkommen zu machen, melde dich jetzt für unsere nächste Verlosung an.
Noch mehr Geschichten über unsere ersten 1.000 Gewinner*innen findest du auf unserer Jubiläumsseite.
Sag uns gerne in den Kommentaren, was du dir von einem Jahr mit Grundeinkommen erhoffst und ob sich deine Versprechungen in den fünf Erfahrungen unserer 1.000 Gewinner*innen widerspiegeln. Wir freuen uns auf deine Meinung!
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