Ein ganzes Jahrzehnt voller mutiger Ideen, inspirierender Geschichten und einer Gemeinschaft, die durch ihre Großzügigkeit wirkliche Veränderung schafft: Mein Grundeinkommen wird zehn Jahre alt!
Was als Träumerei eines Einzelnen begann – nämlich der Idee, nur einer (1!) weiteren Person die Erfahrung eines Jahres mit Grundeinkommen zu ermöglichen – hat inzwischen große Wellen geschlagen: Wellen, die nicht nur den kleinen Bootssteg an der Spree fluten würden, auf dem Michael Bohmeyer 2014 sein Projekt startete.
Dank eurer Unterstützung konnten wir mittlerweile für fast 2.000 Menschen Berge versetzen, einen Bestseller schreiben und sogar wissenschaftliche Studien durchführen. Hier stehen wir nun: stolz, ein bisschen sentimental und voller Tatendrang für die kommenden Jahre.
Um unser Jubiläum gebührend zu feiern, haben wir zehn Team-Mitglieder gebeten, uns ihre Lieblingsmomente aus einem Jahrzehnt Mein Grundeinkommen zu verraten. Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch unsere persönlichen Highlights, blicken zurück auf die kleinen und großen Erfolge und erinnern uns an die eine oder andere überraschende Wendung.
Die Hölle ist nicht zugefroren (soweit wir wissen)
"Eher friert die Hölle zu, als dass jemand bedingungslos Geld für andere gibt." So lautete 2014 einer der ersten Kommentare, als Michael Bohmeyer sein kleines Crowdfunding-Projekt ins Netz stellte (und eine kritische Stimme im Kopf des Mein Grundeinkommen-Gründers sagte übrigens etwas ganz Ähnliches). "Aber ich spende trotzdem."
Und siehe da: Viele taten es dem skeptischen Spender gleich – bereits nach drei Wochen war das erste Grundeinkommen komplett finanziert. Heute unterstützen uns über 190.000 Menschen und nach unserer Jubiläumsverlosung am 27. November 2024 werden wir stolze 1.952 Grundeinkommen finanziert haben.
Unser eigener Bestseller
MALINA GÜNZEL - GEWINNER*INNEN & REDAKTION
"Das war ein großer Moment: Ich komme im Januar 2019 an einer Buchhandlung vorbei und es blitzt mich ein grün-blau-gelber Schmöker an: 'Was würdest du tun?' – unser Buch!" erinnert sich Malina, die für euch regelmäßig die Geschichten unserer Gewinner*innen für Magazin und Co. aufbereitet.
"Und darin all die berührenden Geschichten, die mich auch nach dem achten Mal lesen noch immer so ergreifen: Zum Beispiel die von Olga – ihr Kind Robin hatte damals das fünfte Grundeinkommen gewonnen. Im Buch erzählt Olga, wie das Grundeinkommen die beiden Kinder, ihren Partner und sie selbst wieder als Familie zusammenrücken ließ. Oder Corinna, die ihr Grundeinkommen direkt in eine Weiterbildung zur Familientherapeutin investierte.
Mit zahlreichen Gewinner*innen aus dem Buch habe ich persönlich gesprochen, mit vielen von ihnen haben wir sogar heute noch Kontakt. Endlich gingen ihre Geschichten in die Welt, konnten alle sie in den Händen halten! Das Buch hat so viele Menschen mitgerissen: Spiegel-Bestsellerliste, voll besuchte Lesungen, dann sogar ein Podcast zum Buch. Einfach wow!"
"Der 1. Juni 2021 – das war ein Tag, den ich nie vergessen werde," ist sich Janine, Projektleiterin der ersten Langzeitstudie zum Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland, sicher.
"Es war der Auszahlungsstart unseres Pilotprojekts Grundeinkommen. Für mich und das ganze Team ein riesiger Meilenstein: Die Teilnehmer*innen der Studie erhielten zum ersten Mal ihre monatlichen 1.200 Euro – und um das zu feiern, haben wir sogar einen Geldautomaten mit symbolischen 1.200-Euro-Scheinen vor den Bundestag gestellt. Verschiedene Medien waren dabei, und dieser Moment war in gewisser Weise magisch.
In dem Augenblick fiel mir ein gewaltiger Stein vom Herzen. Drei intensive Jahre der Vorbereitung fanden hier endlich ihren vorläufigen Höhepunkt, den Startschuss für etwas ganz Neues: Die Möglichkeit, zum ersten Mal in Deutschland wissenschaftlich zu erforschen, wie Grundeinkommen wirklich wirkt. Und es dazu noch deutschlandweit ins Gespräch zu bringen.
Auf dem ersten Foto der Bildstrecke siehst du, von links nach rechts: mich selbst, unsere Kampagnenleiterin Mimi, den Vereinsgründer Micha; und rechts des Automaten zwei der renommierten Forschenden hinter der Studie: Prof. Dr. Susann Fiedler von der Wirtschaftuniversität Wien und Prof. Dr. Jürgen Schupp vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) – sowie Maheba, die die Studie bei uns intern auf die Beine gestellt hatte."
Stella und das "Hundeinkommen"
LUIGI - FEEL GOOD MANAGEMENT
Unser Bürohund – und heimliches Maskottchen – Luigi ist bis heute nicht gänzlich darüber hinweg: Im August 2021 gewann mit Hündin Stella ein Grundeinkommensfan bei unserer Verlosung, der seinen Gewinn letztlich nicht antreten durfte. Stella konnte sich nämlich nicht, wie bei Mein Grundeinkommen üblich, via POSTIDENT ausweisen.
"Was hab ich mich zunächst gefreut, als sich herausstellte, dass Stella eine Hündin ist", erinnert sich Luigi. "Wow, dachte ich: Jetzt ist die Zeit für uns Hunde gekommen. Die Veränderungen, die wir in der Welt anstoßen könnten – keine streunenden Hunde mehr, immer genug Futter in jedem Napf und für alle ein warmes Körbchen."
Luigi träumt vor sich hin: "Keine Hündin und kein Rüde müsste mehr aus Not bei Menschen leben, die sie nicht gut behandeln. Außerdem weniger Tierarztrechnungen, die Frauchen zum Schwitzen bringen, und ausreichend Bälle für jedes Hundeherz. Aber dann kam’s: kein POSTIDENT, kein Hundeinkommen. Ganz ehrlich – von wegen bedingungslos!"
Stellas Gewinn ist übrigens wieder zurück in den Lostopf gewandert und wurde bei der folgenden Verlosung neu verlost.
Sag uns deine Meinung!
Welcher war eigentlich dein Lieblingsmoment? Und wünschst du dir etwas von uns für die nächsten 10 Jahre? Verrat es uns in der großen Jubiläumsumfrage.
"Am 22. März 2020 trat der erste von vielen Lockdowns in Kraft. Corona hatte die Welt urplötzlich umgekrempelt, alles war vom einen auf den nächsten Tag anders." Unser Verlosungs-Urgestein Jannes erinnert sich noch gut: "Im Verein wechselten wir in den digitalen Raum – und fragten uns, wie wir von unseren Wohnungen aus etwas für die Menschen da draußen tun konnten.
Und dann hatten wir eine Idee: Anstelle der geplanten 15, wollten wir in der nächsten Verlosung 30 halbe Grundeinkommen unter die Menschen bringen. Damit wir doppelt so vielen von ihnen helfen – und so ein hoffnungsvolles Zeichen setzen konnten. Und zwar ganz schnell. Ich rief also unser Livestreaming-Team an und innerhalb weniger Tage schafften wir es, schon für den 1. April eine Lockdown-Verlosung ins Leben zu rufen.
Nicht zuletzt auch dank unserer Unterstützung schaffte es der Hashtag #GrundeinkommenJetzt auf Platz 1 der deutschen Twitter Trends. Und sogar der damalige Finanzminister Olaf Scholz kam nicht umhin, sich persönlich zur Forderung eines Grundeinkommens zu äußern. Wie das dann klang, kannst du dir in unserem Video noch einmal anhören.
30 Menschen erhielten damals durch uns eine echte Soforthilfe – gerade mal eine Woche, nachdem alle zuhause bleiben mussten. Und ich bin mir sicher: Hätte Scholz damals bessere Antworten gehabt, würde es unserer Gesellschaft heute besser gehen. Genau dieser Gedanke motiviert mich auch heute, weiter für echte Veränderungen einzustehen."
*Tonia Merz ist zwischenzeitlich verstorben. Wir erinnern uns voller Dankbarkeit an Tonia und ihren unermüdlichen Einsatz für eine gerechtere Gesellschaft. Ihre Vision bleibt lebendig.
Sachsen, wie hältst du's mit dem Grundeinkommen?
VOLKER ZEPPERITZ - REDAKTION
"Den Moment, als wir mit unserem Grundeinkommen-Bus direkt vor der Dresdner Frauenkirche vorfuhren, werde ich nie vergessen", ist sich Magazinredakteur Volker sicher. "Das war im Mai 2022. Hinter uns lagen vier Wochen, in denen wir kreuz und quer durch Sachsen gefahren sind, um mit den Menschen über das Grundeinkommen ins Gespräch zu kommen.
In sieben kleinen und großen Orten machten wir Halt. Mehrere Hundert Menschen trafen wir in Stadtbibliotheken, Kulturzentren und Volkshochschulen. Wir haben informiert, diskutiert und hin und wieder auch mal gestritten.
Jetzt wollten wir als großes Finale noch 35 Grundeinkommen verlosen. Hier, mitten im Herzen der sächsischen Landeshauptstadt, vor dieser atemberaubenden Kulisse – und einem Riesenpublikum. Das Fernsehen und etliche Zeitungen waren da. Ich war ziemlich aufgeregt. Ich glaube, es ging uns allen so.
Wir hatten uns ganz bewusst Sachsen ausgesucht für diese Reise: Aus unserer Forschung wussten wir, dass die Meinung zum Grundeinkommen in keinem anderen Bundesland so gespalten war wie hier. Aber auch, dass das Grundeinkommen kaum irgendwo anders so deutlich Zusammenhalt stärken und Zukunftsangst verringern könnte.
Heute wissen wir, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren: Der Strukturwandel, die Nach-Wende-Erfahrungen und der Rechtsruck waren schon damals die häufigsten Themen der Menschen hier. Sie alle sind seitdem nur noch drängender geworden. Und bei allen könnte das Grundeinkommen helfen, glaube ich.
Dass wir diese Reise ausgerechnet durch meine Heimat machen konnten, hat mich sehr bewegt. Es fühlte sich an, wie das Grundeinkommen nach Hause zu bringen. Ich wünsche mir, dass wir das in den nächsten zehn Jahren wieder machen können. Am liebsten überall in Deutschland."
Auf den Bildern siehst du übrigens mich selbst mit meinen Kolleg*innen Christina und Jannes, den Schriftsteller Lukas Rietzschel, wie er am Verlosungsrad dreht und Doro aus unserem Support im Gespräch mit Passant*innen.
1.001 Dankeschöns zu gewinnen
Kein Grundeinkommen ohne Crowdhörnchen. Dafür sagen wir Danke! Unter allen Crowdhörnchen verlosen wir 1.001 spezielle Dankeschöns, die es nirgendwo anders gibt. Bist du dabei?
"Mein wichtigster Moment in zehn Jahren Mein Grundeinkommen? Als klar wurde: Das Bedingungslose Grundeinkommen ist tatsächlich finanzierbar", triumphiert Mimi, die unseren Projekten und großen Aktionen ihren ganz eigenen Stempel aufdrückt.
"Seit meinem ersten Tag in der Organisation hatte ich immer diese eine Frage im Kopf: Ist das Grundeinkommen am Ende doch nur eine schöne Utopie, die allein durch die Debatte ihre Bedeutung gewinnt?
Irgendwann haben wir uns dann gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) monatelang durch Daten gewühlt, um schließlich festzustellen: In einem so reichen Land wie Deutschland ist das Grundeinkommen definitiv finanzierbar!
Das Geld ist da – es fehlt nur der politische Wille, es für Menschen und nicht für hochangesehene Projekte wie Flughäfen einzusetzen. Das hat mich erstmal ziemlich wütend gemacht.
Wütend darüber, dass Leute wie Olaf Scholz (damals noch Finanzminister) Gutachten in Auftrag geben, um behaupten zu können, ein Grundeinkommen sei nicht bezahlbar; wütend darüber, dass wichtige Entscheidungen von Menschen getroffen werden, die selbst genug Geld haben, aber dafür sorgen können, dass andere keins bekommen.
Grundeinkommen für alle? Das geht!
Mit unserem Rechner kannst du selbst der Staat sein, der das Grundeinkommen einführt. Probiere es einfach mal aus!
Die gute Nachricht lautet aber: Das Bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar. Das Geld ist da! Es müsste einfach nur gerechter verteilt werden. Über welchen Weg, mithilfe welcher Steuern: Das haben wir zur Feier der wissenschaftlichen Ergebnisse mit euch und bekannten Expert*innen beim Kongress der Gesellschaft diskutiert – live-gestreamt vom Finanzplatz Frankfurt.
Mein Lieblingsimpuls kam damals von der Ökonomin Mariana Mazzucato: Sie erklärte, dass es gar nicht darum geht, ob jemand das Grundeinkommen 'verdient' hat oder nicht. Denn der Wohlstand einer Gesellschaft entsteht durch das Mitwirken aller – die Frage, wer es 'verdient' hat, lenkt uns also nur vom Wesentlichen ab: Es geht doch!"
"Ok, aber woher soll das Geld dafür kommen?" – "Und führt das nicht auf direktem Wege in die Inflation?" – "Wer geht dann noch arbeiten?"
Die Fragen sprudelten nur so aus den Schüler*innen heraus, als wir damals im Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück unser Unterrichtsmaterial zum Grundeinkommen an einer zehnten Klasse testeten. Ein unvergesslicher Moment für Christian, der bei Mein Grundeinkommen für Kooperationen und Partnerschaften verantwortlich ist.
"Wir waren live dabei, als die Schüler*innen ihre Tablets aufklappten, in die Lernplattform eintauchten und schon nach wenigen Minuten in eine lebhafte Diskussion einstiegen. Da wurde nachgerechnet, kritisch hinterfragt und vor allem ein ganz eigener Blick auf das Konzept von Bedingungslosigkeit entwickelt.
Gemeinsam mit dem Education Innovation Lab hatten wir damals die innovative Plattform über Monate hinweg entwickelt, damit sie im September 2020 schließlich genau das bewirken konnte: junge Menschen für ein komplexes gesellschaftliches Thema begeistern. Und das ist ja alles andere als selbstverständlich, in dem Alter.
Dieser Moment bestätigte mir, wie wichtig es ist, junge Menschen bereits frühzeitig zu erreichen und ihnen Raum für wichtige Diskussionen zu geben. Und die positiven Reaktionen der Lehrerkräfte und Schüler*innen zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg waren:
Weniger als einen Monat nach Veröffentlichung der Plattform verzeichneten wir bereits 25.000 Besucher*innen auf der Plattform, die Anleitung für Lehrkräfte war über 10.000 Mal heruntergeladen worden. Diese Zahlen musste ich, zugegebenermaßen, nochmal nachschauen – an die Fragen der Jugendlichen kann ich mich dagegen bis heute sehr gut erinnern!"
Ob grün, links, konservativ oder liberal – Grundeinkommen ist für alle da
JANNIK GRONEMANN - REDAKTION & KAMPAGNEN
"Am liebsten erinnere ich mich an unsere Aktion zur Bundestagswahl 2021 zurück. Damals hatte keine der größeren Parteien das Bedingungslose Grundeinkommen in ihr Wahlprogramm aufgenommen", entsinnt sich Jannik, von dem du regelmäßig die neuesten Updates rund um das Pilotprojekt Grundeinkommen erhältst.
"Deshalb schickten wir die Menschen einfach in eine Parallelwelt, in der alle Parteien die Notwendigkeit hinter dem Grundeinkommens bereits erkannt und es sich auf die Fahne geschrieben hatten. Denn Gründe dafür gibt es ja zahlreiche – und das sogar aus Sicht der unterschiedlichsten politischen Denkschulen!
So entwarfen wir schließlich einen Wahl-O-Maten, mit dem man herausfinden konnte, welche der Parteien das Grundeinkommen für einen einführen sollte. Angereichert war das Ganze mit unseren gekaperten Wahlplakaten, auf denen wir den jeweiligen Spitzenkandidaten*innen witzige Botschaften in den Mund legten. Natürlich durch die Bank allesamt Pro-Grundeinkommen", grinst Jannik.
"Für mich war dieser Moment deshalb so wichtig, weil er mir gezeigt hat, dass es die unterschiedlichsten Argumente für das Grundeinkommen gibt – und diese sogar einen konservativen Charakter haben können. Ich war außerdem ganz neu an Bord bei Mein Grundeinkommen und konnte mich so direkt in einen kreativen Prozess stürzen, der mir klar machte: Ja, Aktivismus darf auch Spaß machen!"
Tausendmal finanzielle Sicherheit
KIRSTEN HERMANN - VORSTANDSMITGLIED
"Als mein Kollege Jannes und ich im Februar 2022 das 1.000ste Grundeinkommen verlosen durften – das war definitiv mein schönster Moment in zehn Jahren Mein Grundeinkommen", blickt Vorstandsmitglied Kirsten zurück.
"Ich erinnere mich, dass das ein sehr emotionaler Augenblick war. Aber neben Konfettikanone und Jubel blieb dann gar nicht so viel Zeit, ihn gebührend zu feiern. Denn wir haben an diesem Abend ja nicht nur das 1.000ste, sondern noch 54 weitere Grundeinkommenverlost – so viele wie nie zuvor in unserer Geschichte!
Als ich dann endlich einen Augenblick hatte, um mir diese Zahl (Eintausend!) einmal richtig durch den Kopf gehen zu lassen, war da ganz viel Freude für alle Gewinner*innen: 1.000 Menschen, die finanzielle Sicherheit aus erster Hand erleben durften. Was ich außerdem noch spürte: ganz viel Dankbarkeit für unsere wundervollen Unterstützer*innen, die diese 1.000 Grundeinkommen gemeinsam gespendet hatten.
Ich habe übrigens auch einen kleinen Blick in die Zukunft gewagt und mich gefragt, wie viele verloste Grundeinkommen es wohl noch werden, bis wirklich alle in finanzieller Sicherheit leben. Und ich bin jetzt mal optimistisch und sage: Zu unserem 20-jährigen Jubiläum werden wir bereits an einem Punkt sein, an dem es Mein Grundeinkommen und unsere Verlosung nicht mehr braucht."
Schau mit uns zurück und voraus
In 10 Jahren gibt es jede Menge Highlights, viel zu feiern – und noch mehr Pläne für die nächsten 10 Jahre!
Was sagst du? War dein Lieblingsmoment aus 10 Jahren Mein Grundeinkommen mit von der Partie? Oder haben wir etwas Wichtiges vergessen? Schreib es uns in die Kommentare!
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